Das geheimnisvolle Pferd Wie jeden Samstag morgen packte die 15 jährige Julia ihre Tasche und fuhr los zum Reitstall. Sie hatte ein eigenes Pferd. Diamant, ihr Pferd, empfing sie am Stallm mit einem freudigen gewieher. Julia stellte ihre Tasche ab und ging in seine Box. "Na mein Süßer?Wie gehtz dir?", sagte sie und gab ihm ein Leckerchen. Diamant schnaubte. Julia lief wieder hinaus und holte sich sein Halfter. Sie ging wieder in die Box von ihm und halfterte ihn auf. Schnell führte sie ihn hinaus und band ihn an. Nachdem sie ihn gründlich geputzt hatte lief sie in die attelkammer wo sie auf Melanie, ihre beste Freundin, traf. "Hi Mel!", begrüßte Julia sie. "Oh, hi Juli! Wolen wir zusammen ausreiten?", fragte Melanie freundlich. "Aber klar doch." Julia nahm sich Diamants Sattel und lief wieder zu ihm. Nach dem Melanie und ihr Pferd Dancer kamen gingen sie hinaus. Beide stiegen auf und trieben ihre Pferde an. Nach einer Weile sagte Melanie: "Lass und traben!" Julia nickte und trieb ihr Pferd an. Beide gehorchten udn trabten an. Doch plötzlich kam ihnen etwas entgegen. Was war es. In eine Staubwolke gehüllt kam es näher und verschwand gleich darauf wieder. Julia galoppierte an.Dicht gefolgt von Melanie jagten sie dem geheimnissvollen Pferd nach. So jetzt könnt ihr weiter schreiben ab udn zu werde ich vielleicht auch noch ein paar kleine textstellen schreiben!! +*~Hab eusch alle lübb!!~*+
Melanie trieb ihr Pferd immer energischer an und näherte sich langsam dem geheimnisvollen Pferd. Auf den ersten Blick erschiehn es ihr, als wäre es ein Friese, doch sein ganzer Körperbau war nicht so korpulent und die Mähne nicht so wallend. Sie versuchte sich das Pferd noch genauer anzusehen, bevor das unheimliche, schwarze Pferde wie vom Erdboden verschluckt verschwand. "Wo der wohl herkommt?!", rief Melanie zu ihrer Freundin und parierte oihr Pferd durch. Diamant atmete schwerfällig und schwitzte vom schnellen Galopp sehr. "Lass uns zurück reiten Melanie!", schlug Julia vor."Okay, ich glaub für heute reicht es erst mal!" sagte Mel zustimmend. *
Auf dem Hof angekommen sattelten sie ihre Pferde ab und gingen zum Reiterstüberl wo sich beide erst mal eine Orangensaftschorle bestellten. "Das mit diesem Pferd war wirklich eingenartig. Es schiehn mir anfangs als wäre es ein Friese gewesen. Was meinst du?" fragte Melanie ihre beste Freundin. "Ich konnte es nichts so gut durch den starken Wind von hinten erkennen.",entgegnete Julia. "Aber kurz bevor das misteriöse Pferd wieder verschwand dachte ich ich hätte die leichten umrisse eines typischen Araberkopfes noch erkennen können..." "Ach vielleicht haben wir uns das alles auch nur eingebildet, vielleicht sah es durch den Schnee so aus... !?", versuchte Julia sich das ganze zuerkläern. "Aber wnen wir dieses "Vermeintliche Pferd" aber dochj beie gesehen haben.... Ich glaube nicht, dass das eine Fatamorgana war!!" schließlich sagte Julia: "Am besten wir lassen diesen Vorfall einfach auf sich beruhen... und vergessen diese ganze geschichte in für alle mal!" SCHREIBT ihr DOCH auch MAL was!! ---------------- +*~Hab eusch alle lübb!!~*+
Der nächste Tag: Julia fuhr schon früh mir dem Faghrrad zum Reitstall. Dort kettete sie ihr Bike an und lief zu dem Stall. Dort begrüßte sie Diamant. Der schnoberte durch die Nüstern und ließ den Kopf hängen. Julia massierte ihn und war so vertieft das sie Mike, einen neuen Reitschüler nicht kommen hörte. "Hallo Julia!", begrüßte er Julia. Sie schrak hoch und sah sich um:"Äh Hi mike!" Auch diamant hatte sich erschreckt und wieherte schrill. "Ist ja gut mein kleiner!",sagte Julia beruhigend. Er spielte nervös mit den Ohren bis Mike endlich sagte: "Möchtest du mit mir ausreiten?" Julia nickte freudig. Eine halbe Stunde später ritten sie vom Hof. Mike saß auf Melody, einer lieben Stute. "Du, Mike?Ich muss dir was erzählen!", sagte Julia und blickte zu Boden. Mike sah sie an: "Was ist denn?" Julia begann von dem Vorfall mit dem Mytiriösen Pferd zu erzählen. Mike hörte interessiert zu und begann zu lächeln als Julia fertig war. "Glaubst du an dieses Pferd?", fragte Julia neugierig und blickte ihm tief in die nussbraunen Augen. Er stotterte: "Also, ich weiß nicht, es hört sich alles so komisch an..." Da wurde er auch schon von Hufeklappern unterbochen. Beide blickten sich um und sahen von hinten einen Wirbel von Staub und etwas schwarzem auf sich zu kommen. "Das Pferd!", schrie Julia und lenkte Diamant zu Seite. Sie machte sich bereit um neben dem Pferd her zu galoppieren. Es kam näher und näher. Mike blickte verdutzt drein und verstand nicht was Julia vor hatte. Das Pferd war auf gleicher Höhe wie Julia und sie trieb Diamant zu einem Rasanten Galopp an. Das Pferd war wunderschön. Sie griff nach der Mähne doch sie griff da neben. Wieder und wieder versuchte sie es bis sie einen festen Teil der Mähne in der Hand hielt. Sie zog daran und ließ ihr Pferd langsamer werden. Das geheimnisvolle Pferd blieb stehen und senkte den Kopf. Schnell sprang Julia vom Pferd doch bevor sie auf dem Boden war warf sich das pferd auf der Hinterhand herum und galoppierte davon. Fluchend stieg Julia wieder auf und ritt zurück zu Mike. Während sie zurück ritten erzählte sie alles Mike°! ---------------- +*~Hab eusch alle lübb!!~*+
Als beide am Stall ankamen sattelten sie ihre Pferde ab und unterhielten sich im Reiterstübchen über den Vorfall. "Hi ihr beiden!",sagte Melanie die dazu gekommen war. "Ah, hi Mel!",sagte Julia. Mike nickte. Melanie fragte:"Darf ich mich setzen?" Beide nickten heftig. Julia wiederholte die Geschichte auch für Mel noch einmal. "Also war es doch keine Fatamorgana.", warf Melanie ein. "Da hast du recht. Aber komisch ist das schon findest du nicht?" Julia überlegte. Mike fragte schließlich: "Wo kommt das Pferd denn wohl her?" "Tja, das wissen wir auch nicht mein lieber!", antwortete Melanie seufzend. Draußen dämmerte es langsam und Julia stand auf. "Ich hole mir noch eine Cola. Kommt einer mit?" Mike und Melanie standen auf und alle drei liefen zur Theke. "Was kann ich für euch tun?", fragte Frau Malen. Herr Malen war der Reitlehrer und seine Frau bediente die Gäste im Reiterstübchen. "Wir möchten bitte noch 3 Cola!", bestellte Mike. Zwei Minuten später kam Frau Malen wieder und hatte ein Tablett mit den Gläsern auf der Hand. Jeder nahm sich ein Glas runter und gingen zu Tisch zurück. Julia sah in die Reithalle. Im Reiterstübchen konnte man den Reitunterrcht verfolgen. Es ritten Stefanie und Kathe. Beide galoppierte gerade an und Mike fragte: "Ich frag meine Eltern ob ich hier übernachte darf, ihr auch?" "Super idee!", freute sich Melanie. 5 Minuten später hatten alle zu Hause angerufen, doch Melanie durfte nicht. Herr Malen war auch einverstanden und sie durften auf de Heuboden schlafen. * Es plterte und Julia wachte auf. "Mike!Mike?!",flüsterte sie. Grimmig machte Mike die Augen auf und fragte: "Was ist denn?!" Da hörte er es auch. Sie schlichen die knarrende Treppe hinuter in den Stall. Es kam von draußen. Mike lief zur Stalltür und Julia fragte flüsternd: "was hast du vor?!" Mike antwortete nicht sondern machte die Tür einen Spalt auf. Der Mond stand am Himmel. Nichts war zu dehen nur die fukelnden Sterne. Julia sah auch durch den Spalt und tippte Mike an. "Da!" Sie deutete auf einen Schatten der im Wald verschwand. "was war das?", fragte MIke. "Ich denke das war das Pferdvon dem ich dir erzählt habe." gab Julia zu bedenken. SIe schlossen die Tür und gingen wieder die Treppe zu ihren Schlafsäcken hinauf. Doch da war schon wieder dieses unheimlich Poltern. Zum Glück bemerkten sie ein Fenster auf dem Heuboden und gingen dort hin. UN da sahen sie es. ---------------- +*~Hab eusch alle lübb!!~*+
Sie betrachteten den Schatten bis Mike leise sagte: "Was ist das? Ist das das Pferd? Aber wir haben es doch gerade verschwinden sehen!" Julia rollte mit den Augen. Sie wusste es auch nicht, hilflos zuckte sie mit den Schultern und sie schauten sich das seltsame gewinde an. "was war das?", fragte Julia ratlos als der Schatten aufeinmal wieder verschwand. Sie setzten sich in iher Schlafsäcke und grübelten nach. Der nächste Morgen Gähnend stieg Mike aus dem Schlafsack und rieb sich die Augen. Auch Julia wurde wach und dachte gleich an gestern Nacht. Hatte sie sich alles nur eingebildet? Aber Mike hatte es ja auch gesehen. "Morgen.", sagte sie gähnend. Mike nickte und stand auf.
Man verdammt ich will net chef spielen aber schreibt doch auch mal was!!! ---------------- +*~Hab eusch alle lübb!!~*+
Beide rollen ihre Schlafsäcke ein. Da Mike sowieso weg musste machte sich auch Julia auf den Weg… Mike wohnte nur einige Strasse von Julia entfernt, und daher gingen sie den Weg vom Reitstall bis zu Mike nach Hause zusammen. Während sie so dahin gingen, kam das Gespräch wieder auf den gestrigen Vorfall zurück: „…Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass wir uns das alles nur einbilden, schließlich haben wir drei, Mel, du und ich das Pferd gesehen!! Was meinst du?“, warf Julia ein. „Ja, da muss ich dir recht geben, es ist wirklich sehr merkwürdig… Aber ich denke wir sollten diese ganze Geschichte für uns behalten, denn wenn wir das den Anderen erzählen, denken die sicher, wir drehen jetzt alle total durch…!“ entgegnete Mike lachend. Und schon waren die Beiden bei Mike angekommen: „Also tschüss dann, war echt cool auf dem Heuboden, nicht!?“ „ Ja hat mir auch sehr viel Spaß gemacht, also ciao...!“,antwortete Mike.
Am Abend des selben Tages
Plötzlich wachte Julia auf… Sie hatte das Gefühl, ein leises aber klares Wiehern zu hören! Jetzt wurde es immer lauter und gequälter! Sie stand auf und zog sich schnell ihren Bademantel an, dann ging sie zu ihrer Gartentür und öffnete sie einen Spalt. Nichts! Als sie gerade dabei war die Tür wieder zu schließen hörte sie es plötzlich wieder, doch nun hörte sich nicht nur en lautes Wiehern, sondern auch wilde Hufschläge. Julia riss die Tür auf und ging auf die Strasse hinaus, die nicht weit von einem Maisfeld entfernt lag. Anfangs ging sie nur langsame, doch dann wurde sie immer schneller, als ob sie von dem geheimnisvollen Pferd magisch angezogen wurde! Es war dunkel, doch im schummrigen Mondschein konnte sie es genau sehen: es war das Pferd, eine schwarzfarbene Araberstute! Sie schleuderte immer wieder ihren Kopf rauf und runter, schlug aus und es kam Julia so vor, als wollte sie ihr etwas mitteilen doch auf ein mal war das Pferd wieder verschwunden und die Wolken zogen langsam vor den Mond.
Sie zitterte und schüttelte sich. Langsam stapfte sie wieder nach hause. "Was war das nur?", dachte sie. Als sie wieder an ihrem Haus war fiel ihr ein das sie keinen schlüssel bei hatte. Sie lief in den Garten. ,,Ohr verdammt!",fluchte sie leise. DIe tür war wohl zugefallen als sie weg war. Julia lief wieder zur Haustür. ,,Zum Glück liegt ja im Blumenkasten ein ersatzschlüssel!" Julia beruhigte sich. Sie nahm den Schlüssel und schloss auf. So leise wie sie konnte schlich sie in ihr zimmer und rollte sich wieder in ihre Bettdecke ein.
,,Morgen Mum!", begrüßte Julia ihre Mutter und machte sich ein Müsli. ,,Hast du gut geschlafen mein Schatz?" Julias Mutter trank etwas. Julia log:,,Und wie gut, Gott sei dank sind morgen Sommerferien!" Sie setzte sich an den Tisch und aß einen Löffel. In der schule suchte sie ihre Freundin Melanie. Sie stand mit der arroganten Antonia an der Mauer und schwatzte. ,,Melanie??Komm mal bitte!", rief Julia. Mel kam angelaufen und fragte: ,,Was ist denn?" "Stell dir vor, ich habe gestern Nacht das Pferd wieder gesehen! Es hat laut gewiehert und..." Sie erzählte von dem Vorfall. "Wooww...!" Mel war begeistert. Es klingelte und sie liefen in den Klassenraum. Sie hatten Mathe. Ihre Lehrerin kam an und schloss die Tür auf. Stöhnend liefen sie hinein. Es war bullen heiß. ,,Julia, wie viel sind 1000dm² umgerechnet in Meter?", wurde Julia aus den Träumen gerissen. ,,Ähm...10 m²?!" Die Stunde dauerte endlos lange, doch endlich schellte es und sie hatten kleine Pause. Danach hatten sie Erdkunde, Englisch und Sport. Es klingelte und sie fuhr mit Melanie nach Hause. ,,Tschüß Juli!", sagte Mel zum Abschied und fuhr mit dem Fahrrad zu ihr nach Hause. Julia schloss die Tür zum Haus auf und lief in die Küche wo sie ihr Mittagessen aß. ---------------- +*~Hab eusch alle lübb!!~*+
Gleich nach dem Mittagessen wollte sich Julia auf den Weg in den Reitstall machen, als sie von ihrer Mutter aufgehalten wurde: „Julia, ich muss mal mit dir reden!“ „Ja Mum, gleich nach dem Reiten.“, und sie wollte schon aus der Tür als ihre Mutter ihr dennoch hinterher rief: „Nein, es geht um deine Noten…“ „Hat das nicht Zeit bis später?“, entgegnete Julia. „Du hast Reitverbot“, sagte Julias Mutter so ruhig als hätte dieser Satz keine Bedeutung „Du hast schon ganz recht gehört, deiner schlechten Noten wegen hast du ab jetzt nicht mehr genug Zeit fürs Reiten. Ich habe heute Vormittag mit deiner Mathelehrerin gesprochen und sie hat mir erzählt, dass du jetzt schon seit ca. 2 Wochen total abwesend bist und du nie aufpasst. Und sie hat mir auch gesagt, dass deine Noten immer schlechter werden und du nun schon auf einer 5 stehst!“, sagte sie zu ihrer Tochter. „Aber Mom, dass kannst du doch nicht machen!!“, schrie Julia empört. Heute war einfach nicht ihr Tag, nicht nur, dass sie eine 6 im Englischdiktat herausbekommen hatte, von der ihre Mutter noch nicht einmal etwas wusste. Nein, jetzt bekam sie auch noch Reitverbot… und sie musste doch unbedingt Mike und Melanie von dem gestrigen Erlebnis erzählen! _____________________ liebe Grüße, Melie
1 Monat später In 2 Tagen durfte sie wieder reiten, es hatte sich alles zum Guten gewendet, denn ihre Mathelehrerin berichtete ihrer Mutter mehr und mehr von ihrer Positiven Wandlung, in ihrer letzten Mathearbeit hatte sie eine 2 bekommen und auch in den anderen Fächern schien es bestens zu laufen. Daher hatte ihre Mutter das Reitverbot von 2 Monaten auf 1 Monat gekürzt, unter der Bedingung ihre schulischen Leistungen dürften nicht mehr darunter leiden. Sie hatte ihrer besten Freundin Melanie zwar schon von dem Vorfall mit dem geheimnisvollen Pferd erzählt jedoch Mike noch nicht, der schon darauf brannte es von Julia zu erfahren, denn Mel konnte ihm auch nur das berichten was sie von ihrer Freundin erfahren hatte. Alle drei hatten sich für morgen Abend fürs Zelten verabredet wo sie über das mysteriöse Pferd Kriegsrat halten wollten. Julia war schon ganz aufgeregt und packte nur noch ihre letzten Sachen zusammen. Sie ging mit ihrem Reiserucksacke in die Küche und packte ein wenig Knabberzeug und einige Packungen Gummibärchen und noch so allerlei was der Kühlschrank hergab ein.
Als sie sich auf den Weg zum Treffpunkt machte war es bereits 20°° Uhr und sie freute sich schon riesig. Einige Minuten später trudelten auch die anderen beiden ein erst Melanie dann Mike. Nun konnte es losgehen. Zu erst mussten sie das große Zelt, dass Mike sich von seinen Eltern ausgeliehen hatte aufbauen. Diese ganze Angelegenheit war gar nicht so einfach, denn während Mel versuchte die Zeltstangen aufzubauen versuchten Mike und Julia vergeblich den großen Stoffkneul woraus später einmal das Zelt bestehen sollte zu entwirren. Nach fast einer Stunde stand dann endlich das Zelt. Als sie ihre Schlafsäcke ausgepackt hatten begann Julia von dem letzten Vorfall mit dem geheimnisvollen Pferd zu berichten. Mike und Mel lauschten ihr gespannt und als sie mit den Worten: „… Es war so grusselig aber ich hatte irgendwie das Gefühl, als wollte das Pferd mir etwas mitteilen, ich weiß das klingt komisch! Aber was meint ihr?“ endete. Auch Mike überlegte: „Ja, das stimmt, auch ich hatte diesen Eindruck als ich das Pferd zum ersten Mal sah!“ „Lasst uns überlegen, vielleicht hat das ganze wirklich etwas zu bedeuten und wir kommen nur nicht darauf! Wo ist uns das Pferd immer begegnet?“, sagte Melanie zu ihren Freunden. „Die erste beiden Mal sahen wir es bei den Ausritten, einmal zur alten Scheune und das andere Mal zum Weiher. Dann sahen Mike und ich es als wir auf dem Heuboden waren und das letzte mal bei mir auf dem Feld.“, antwortete Julia. Mike entgegnete: „Wisst ihr was merkwürdig ist: Jedesmal war Julia bei einem der Vorfälle dabei und wir anderen nicht!“ „Stimmt das muss etwas zu beideuten haben!“, stimmte Melanie Mike zu. Ihr Gespräch zog sich noch lange hin doch sie kamen zu keiner Erkenntnis und da es schon beinahe 1°° Uhr war legten sie sich hin und schliefen.
Am morgen danach Um fast 10°° Uhr schien schon die Sonne und ihr Strahlen kitzelten die drei aus dem Schlaf! „Guten morgen!“, sagte Mike leicht verschlafen zu den beiden Mädels und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Hmm…. Hab ich gut geschlafen, ihr auch?“, warf Melanie in die Runde. „Ich hab etwas total merkwürdiges geträumt!“, sagte Julia. „Was denn?“, fragten Mike und Melanie wie aus einem Mund. „Ich hab von Vision geträumt…“ „Wer in Himmels Namen ist bitte Vision?“, fragte sie Mel. „Na das geheimnisvolle Pferd, ich habe es Vision getauft!“, entgegnete ihr Julia. „Der Name passt richtig gut zu dem Pferd.“ ,bemerkte Mike. „und was hast du geträumt? Erzähl schon!“, sagte Melanie ungeduldig.
Schreibt doch auch mal was! _____________________ liebe Grüße, Melie
Julia begann zu erzählen: "Ich habe geträumt das mit mal wieder Vision begegnet aber diesmal ist das ganze viel realer. Ich renne plötzlich mit ihm mit und auf einmal schwinge ich mich als ob es ganz einfach gewesen wäre auf den Rücken des Pferdes und reite auf ihm! Ich sitze nur drauf und lass Vision einfach galoppieren. Und als wir beide ankommen stehn ich Vision und ich vor einer großen Scheune es richt ganz komisch, es richt einwenig nach Blut...Ich schleiche mich ganz leise zum Eingangstor und wärte einen moment, dann öffne ich die Tür einen Spalt und plötzlich höre ich wie Vision ganz laut und gequält wiiehert natürlich drehe ich mich sofort um und erschrecke beinahe, denn da steht ein mittel großer Mann iin Reiterkleidung und einer Peitsche und schlägt gerade auf das Pferd ein und dann sieht er zu mir und aufeinmal war alles weg und ich bin aufgewacht." "Wow, ich denke das hat was zu bedeuten der Blut geruch...", sagte Mike. Mel guckte auf die Uhr und fragte: "So, und was haben wir dann heute noch vor?" ,und stieg aus dem Zelt. Die anderen beide kamen hinterher und rolten ihre Schlafsäcke auf. Nach einer halbn Stunde hatten sie alles in ihren Taschen und Julia kramte ihr Handy raus. "Hi Mum! Kannst du uns hier am Treffpunkt von gestern abholen?", fragte sie in das Handy. 10 Minuten später: SIe saßen in der Küche von Julia und tranken einen heißen Kakao, dazu gab es Gebäck und Kuchen. "Echt lecker!", sagte Mike und aß sein drittes Stückchen. "FInde ich auch!" Julia nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. Melanie nickte zu stimmend. Auf enimal blieb Julia wie angewurzelt sitzen und lauschte. "Was ist Juli?", flüsterte Mel. "Psscchhtt!" Sie sprang auf und lief auf Socken aus dem Haus. Sie hörte noch ihre Mutter rufen aber sie lief unbeirrt weiter. Mel udn Mike sahen sich kurz an und liefen hinterher. Am maisfeld blieb sie stehen und da war es. Vision bäumte sich auf. Kerzen gerade stand er da und wieherte. Für einen bruchteil deer Sekunde schlugen seine kräftigen Hufe auf dem Boden auf, dann stieg er wieder in die Höhe. "Ruuhiiig! Gaaaanz ruhiiig!", versuchte Julia das unbekannte Pferd zu beruhigen. "Nicht!", rief Mike, doch schon war Julia bei dem Pferd und versuchte es zu packen. Das aber stieg so in die Höhe und Julia wurde zu boden geschleudert. Plötzlich war alles vorbei. Das Pferd war weg. Julia stand auf und lief zu den andern. "Wie hast du das Pferd eigentlich bemerkt? Ich habe gar nichts gehört!", sagte Mike irritiert und sah sie aus großen augen an. Anstatt eine Antwotr zu geben drehte sie sich um und lief nach hause. ---------------- +*~Hab eusch alle lübb!!~*+
hab die geschichte jetzt also besser gesagt den traum so erzählt wie ich ihn mir eigndlich vorgestellt hab! Ich hoiffe das ist net schlimmNaja find es trotzdem super, dass du so viel schreibst annü! _____________________ liebe Grüße, Melie
naja war ja net böse gemeint, nur erst dann macht die geschichte nen sinn, und außerdem hattest du was total verdreht... aber egal! naja ich hatte halt so eine idee! ist es sehr schlimm...? naja ich dachte es würde dir vielleicht besser gefallen wenn da ein richtiger traum geschildert ist und so! wenn es dir übberhauptnet gefällt kannst du es ja auch einfach wieder ändern! _____________________ liebe Grüße, Melie